Ein modernes Pflanzgefäß Garten überzeugt optisch und hat auf das Wachstum der entsprechenden Pflanzen eine gute Auswirkung. Für größere Kräuter sind Kräutertöpfe geeignet. In den Balkonkästen können sogar Tomaten am Fenster gezüchtet werden. Größere Kübel bieten für Gemüsepflanzen, Blumen und Stauden Platz. Durch die große Vielfalt stehen praktisch für jeden Verwendungszweck das geeignete Pflanzgefäß zum Kauf bereit.
Kunststoff eignet sich für das Pflanzgefäß Garten als Material
Ob Garten, Pavillon, Kaltwintergarten oder Balkon: Für das Pflanzgefäß Garten ist beispielsweise Kunststoff ein begehrtes Material. Diese Kästen und Kübel sind beim Transport sehr leicht. Zudem verhindert der Kunststoff ein schnelles Verdunsten von Wasser. Das bedeutet zugleich, dass diese Pflanzgefäße nicht für jede Pflanze ideal sind. Lavendel zum Beispiel, das an den liebsten trocknen Böden bevorzugt, würde in solchen Gefäßen schlecht gedeihen. Deswegen sollten Hobbygärtner vor der Materialwahl klären, welche Pflanzenart demnächst hierin ein Zuhause finden soll. Sehr vorteilhaft beim Kunststoff ist die einfache Art des Umtopfens: Durch das glatte Material wird verhindert, dass sich an diesen Gefäßen Wurzeln festsetzen. Damit kann ein Umtopfen erfolgen, ohne sensible Wurzelbereiche zu beschädigen.
Zink und Terrakotta ist für das Pflanzgefäß Garten als Material die ideale Alternative
Lackierte Terrakotta- und Tongefäße sind schwer, dafür jedoch lange haltbar. Sie verfügen über einen etwas höheren Pflegeaufwand, weil sie ebenso von außen regelmäßig zu reinigen sind. Diese Materialien heizen sich in der wärmsten Zeit des Jahres stärker auf im Vergleich zu Kunststoff, was für mehrere Pflanzen von Vorteil sein kann. Generell spricht gar nichts dagegen, in Tonkübel Kunststoffgefäße zu stellen, was beispielsweise den Transport vereinfachen kann. Zink gilt zudem als begehrtes Metall für das Pflanzgefäß Garten. Denn es ist sowohl besonders leicht als auch sehr langlebig. Jedoch ist es wichtig, dass Hobbygärtner Zinkbehälter mit Teichfolie oder ähnlichen Materialien auslegen. In den Behälter, der mit Folie ausgelegt wird, gibt man anschließend Substrat oder Erde. Kommt nämlich Zink im Lauf der Jahre mit übermäßig viel Wasser in Kontakt, kann dieses Material korrodieren. Dann wird die Oberfläche von einer entsprechend dünnen Schicht überzogen, welche an hellen Rost erinnert. Es ist möglich, dass Zink in den entsprechenden Untergrund einsickert. Von da aus können weitere Pflanzen diesen schädlichen und somit wachstumsverzögernden Stoff aufnehmen.
Geeignete Düngemittel für das Pflanzgefäß Garten
Wenn Gewächse in einem Behälter stehen, ist als Füllung hochwertiges Substrat geeignet. Mineralische Dünger sind ideal, weil Pflanzen diese unmittelbar aufnehmen können. Sehr gute Resultate können erzielt werden, wenn Düngemittel mit einer Kunstharz-Ummantelung verwendet wird. Zwar ist dieser kostspieliger, dafür fällt der Effekt jedoch ebenso sichtbar besser aus. Während des Gießens kommt es bei jedem entsprechenden Pflanzgefäß Garten darauf an, etwas Fingerspitzengefühl mitzubringen. Weil die Flüssigkeit keinesfalls einfach in der jeweiligen Erde versickert, ist es möglich, dass Pflanzen schneller ertrinken. Hier hilft ein grüner Daumen, um exakt die passende Menge an Wasser zuzuführen.
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